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Copaivabalsam/Copaivaöl, kontr. Wildsammlung, Brasilien/Peru, naturbelassen, NICHT destilliert

Artikel-Nr.: 9560

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Copaivabalsam/Copaiva-Öl (Copaifera officinalis Resin), 100 % rein und naturbelassen, NICHT destilliert!!!,  kontrollierte Wildsammlung, Brasilien, naturbelassen,  auch als Copaibabalsam/Copaiba-Öl bezeichnet. (Resin)

Copaiva-Öl oder Copaiva-Balsam wird aus dem Stamm des Copaibabaum (Copaifera) gewonnen und ist ein Öl-Harz-Gemisch, der in Afrika und Südamerika heimisch ist. Dazu wird der Stamm angebohrt und das Öl über mehrere Stunden in einem Auffangbehälter gesammelt. Copaibabäume werden bis zu 400 Jahre alt und erreichen eine Höhe von 30 bis 40 Meter. Ein ausgewachsener Copaibabaum produziert im Jahr ca. 4-5 Liter des einzigartigen Harzes.

Das von uns verwendete Öl stammt von Bäumen des peruanischen Amazonas-Waldes und wird von den Ureinwohnern nur in nachhaltigen Mengen abgezapft und ist nur in limitierter Menge verfügbar. Es ist naturbelassen (!), d. h. es wird nicht verarbeitet oder destilliert! Nur in dieser Form kann Copaiva/Copaiba seine bioaktive Wirkung voll entfalten. Es handelt sich hier nicht um das üblicherweise angebotene ätherische Öl des Copaivaharzes, sondern um das reine unverfälschte und unverarbeitete hochwirksame Harz - eine Rarität in Europa!

Copaiba-Öl wurde von der Wissenschaft eingehend untersucht. Dabei wurden die stark entzündungs-hemmenden Eigenschaften bestätigt. Copaiba-Öl soll sogar weitaus effektiver wirken, wie vergleichbare Medikamente. Von den Ureinwohnern wird es als natürliches Antibiotikum und bei starken Entzündungen verwendet. Copaivaöl und Andirobaöl potenzieren sich gegenseitig in der Wirkung (Mischungsverhältnis 1 Teil Copaiva, 3 Teile Andiroba)! - Bei Zahn-/ bzw. Zahnfleischproblemen kann Copaiva-Öl auch in einer Konzentration von 3 % bis 100% auf den betroffenen Stellen angewendet werden.

Was viele noch nicht wissen

Aufgrund der großen Nachfrage wird Copaiba seit vielen Jahren auf riesigen Baumschulen kommerziell angebaut und heimlich als Wildsammlung beworben. Besonders im brasilianischen Bunderstaat Pará, der den höchsten Verbrauch an Pestiziden hat. Viele dieser Pestizide sind in anderen Ländern sogar verbotenDadurch wird es immer schwieriger, wilde Bestände zu finden und die Öle werden oft mit minderwertigen Ölen, Glycerin oder synthetischen Füllstoffen gestreckt.

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